Flexible Eingangsphase – FLEX

Flexible Eingangsphase – FLEX Wird ein Kind eingeschult, bringt es individuelle Voraussetzungen mit: Es wurde zuvor in einer Kita, bei einer Tagesmutter oder zu Hause betreut, hat Geschwister oder keine, ist schüchtern oder lebhaft. Für diese Vielfalt schafft die Schule Raum. FLEX steht für „Flexible Eingangsphase“ in der Grundschule. In FLEX-Klassen werden Kinder der Jahrgangsstufen 1 und 2 unterrichtet. Die flexible Eingangsphase nimmt alle Kinder eines Einzugsbereichs (Wohnort) auf, ohne Zurückstellungen, Wiederausschulungen oder Überweisungen an Förderschulen. Die Kinder werden mit der Unterstützung von sonderpädagogisch qualifizierten Lehrkräften individuell in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen gefördert. So wird der Schulanfang optimiert, und für das Weiterlernen […]

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Unsere Erfahrungen mit FLEX

Unsere Erfahrungen mit FLEX Seit 2008 arbeiten wir in unserer Schule mit der flexiblen Eingangsphase – genannt FLEX. Um Flex kursieren viele Gerüchte und Vorurteile. So behaupten einige, Flex sei nur etwas für dumme Kinder. Die Zweitklässler kämen zu kurz, da sich die Lehrkräfte mehr um die Erstklässler kümmern. Es würde nur an Wochenplänen gearbeitet und Aufgaben, die nicht im Unterricht geschafft werden, sind als Hausaufgabe am Wochenende zu erledigen… Aus unseren Erfahrungen der vergangenen Zeit lassen sich natürlich Vor- und Nachteile ableiten. So ist positiv festzuhalten, dass uns das Flex-System die Möglichkeit gibt eine Flex-Klasse mit 2-3 Lehrkräften zu betreuen. […]

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